Sonntag, September 18, 2011

FISCH für KUNST 21.9. 19h RAThausA´bach


FISCH für KUNST


... kam 1969 an den See – in den Fachbereich Philosophie der Universität Konstanz. 1976 Visiting Lecturer an der University of Sydney. Freundschaft mit Neil Horne (www.dotatelier.net) und gemeinsames „Kunsten“ meernah. Rezeption indigener Ritzzeichnungen und der kreativen Umsetzung in Graphik von Neil Horne.

Seit einigen Jahren Kontakt als Philosoph zur 3ART-Galerie Radolfzell und Gemeinschaftsausstellungen „Aus Ton und Holz“ zusammen mit der Güttinger Keramikerin und Kunsttherapeutin Geru Müsch, Veranstaltungsreihe „Philosophierend Töpfern“. Siehe auch: www.feigenblaetter.blogspot.com . Volkbert M.Roth gibt im Hartung-Gorre Verlag Konstanz die Reihe PHILOSOPHISCHE PRAXIS heraus: "Im Kunsten wie im Philosophieren lässt sich erleben, dass wir nicht >festgestellte< Wesen sind. Dies ist notwendige Bedingung, soll die Rede von >Lebenskunst< Sinn machen. Die Übung des Kunstens führt vor die Sinne uns selbst als Kreative. Stets schon verbunden mit Natur und Kultur - kann Kunsten unseren Sinn erfüllen mit der Freude, uns nicht als festgelegt misszuverstehen." (Band I, 100).

Mike Roth ist Mitglied des Netzwerks philopraxis.ch, er verbindet gern Naturschweifen, Reisen, Kunsten und Gespräche in der SinnPraxis.

Hölzerne Skulpturen stehen im Güttinger Skulpturengarten (skulpturengarten@web.de) im Garten Allensbacher Seestr. 25 - und in der Reichenauer Merzengasse , integriert in einen ausladenden Feigenbaum, lehnt die HIMMELSLEITER.

„Mike Roth hat einen (lächelnden, phallischen) Fisch aus Holz geschnitten“ (Südkurier/Kopitzki) – der Nachbar Mundle hat gern geangelt und Fische geräuchert. Ein geräuchertes Unterseefelchen war meine Vorlage. Die kleine Skulptur hat ihren praktischen Einsatz auf einem Allensbacher Tisch als Untersetzer – für heiße Pilz- und Fisch-Pfannen.

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