LEBENSkunst in Ost und West : Zoran
und Wilhelm 8. - 12. 4. 2013 Roth, UK Philosophie
Ich möchte an den Beginn
dieser Philosophischen Woche an der Uni - eine andere findet stets
in der Woche vor Ostern in Istrien statt – eine Passage stellen aus
unserem westlichen Kursbuch MIT SICH SELBST BEFREUNDET SEIN ,
erschienen 2004 in Suhrkamps BIBLIOTHEK DER LEBENSKUNST.
/Es ist an
jeder Stelle möglich , den Versuch zu machen, das Zuhören durch
Zwischenrede aufzulockern.../
„ … das ist das
Verblüffende an Kindern: dass sie offenkundig über sehr viel
Lebenskunst verfügen.“ Wenn also jemand wissen will, was denn
>Lebenskunst< ist, was der Ausdruck bedeutet, wie der
Terminus eingeführt werden kann, so schaue sie oder er den Kindern
zu?
( Dies sollte
berücksichtigen, wer sich mit dem Thema PHILOSOPHIEREN mit Kids
-PmK- beschäfftigt, Einladung hierzu , in einer Woche vor dem
Wintersemester, 7. OKT ...)
„ … geradezu mysteriös
ist, dass nahezu alle Lebenskunst mit dem Erwachsenwerden vergessen
wird und nur mühsam … wieder zu erlernen ist.“
Ließe sich das auch auf
Kollektive – unser Beispiel: Jugoslawien – anwenden?
Quelle:Vom Kindsein und
vom Älterwerden.
Über Anfang und Ende der
Lebenskunst p. 383
Wilhelm Schmid, Mit sich
selbst befreundet sein / Schlusskapitel
Es liegt nun an uns, ob
wir den Gedanken von Wilhelm noch soweit nachgehen, bis wir den
Eindruck haben, dass ein erstes Verständnis von >Lebenskunst<
sich in unserer Gesprächsgruppe ausgebreitet hat. Dann machen wir
den Sprung zum Gedenkprogramm für Zoran.
Die Texte von Ernst und
von Ivo hat mir Rada freundlicherweise zur Verfügung gestellt und
sie stehen unter: LEBENSkunst in Ost und West (Roth) in ILIAS.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen