Donnerstag, Februar 24, 2011





Bern- Schloss Buempliz 4.Juno 14 Uhr Oberes Turmzimmer

PD Dr.V. M. Roth
BRAUCHEN SIE EIN AFFEKTEFON ?
Nachdenkliche Traeume der Vernunft zur Minderung des Leidens 1

Wir alle kennen am Leib getragene Telephone. Sie haben sich erst vor einigen Jahren bei uns fast allgemein verbreitet. Der bisherige Platz der Armbanduhr ist dadurch frei geworden. Hier koennte kuenftig ein neuer kleiner Apparat befestigt sein. Er dient nicht dem Kontakt mit entfernteren Gespraechsteilnehmern, sondern mit dem eigenen "Inneren", mit unseren sich durch Hirnaktivitaet aufbauenden Gefuehlen und das Affektophon am Handgelnk soll biofeedback ermoeglichen., sozusagen durch einen Anruf "bei uns selbst". Wir streben nach einem gluecklichen, "guten" Leben.
Das Affektephon soll helfen, selbstbewirktes Unglueck abzuwenden. Text: Michael Hampe (2009),
Das vollkommene Leben. Ich behandele die erste Meditation ueber Tod und Glueck, S. 43 ff (104 Affektoskop) In meiner Einfuehrung beleuchte ich das Gedankenexperiment. Lektuere des Texts ist nicht Voraussetzung fuer die Teilnahme.

Freitag, Februar 11, 2011

"Suche nach Sinn" Berner PhiloCafé

12. 2.2011 14-16°° Schloss Bümpliz Turm
"Nichts was im Leben wichtig ist" - Auf der Suche nach Sinn
Was ist wichtig in unserem Leben? Ist überhaupt etwas wichtig? Ist es sinnvoll, „Gutes“ zu tun oder sich zu befreien und verantwortlich zu handeln? Und was bleibt nach der grossen Befreiung? ‒ Die Frage nach dem Sinn im Leben ist so alt wie die menschliche Selbstbesinnung, doch nur selten wurde sie so radikal und aktuell gestellt wie im Roman von Janne Teller Nichts was im Leben wichtig ist. Er wird im literarisch-philosophischen Café kurz vorgestellt. Anschliessend erklimmen wir in der Diskussion gemeinsam den „Berg der Bedeutung“.
Einführung und Moderation: Detlef Staude (philocom Philosophische Praxis)

Der Eintritt beträgt 20 Franken.