Dienstag, April 20, 2010
Sonntag, April 18, 2010
O C E A N
Betreff: | Neil Horne´s Ocean: |
Grossartig!
die Transformationen
und Wiederholungen
im Schlund
des Ozeans
.....adrian.deplazes@bluewin.ch
Computer in der Sprachtherapie
... BAT ICH IHN AUCH, NACH MEINEN INHALTLICHEN WÜNSCHEN ZU ZEICHNEN : DA GIBT ES EINEN GEDECKTEN TISCH UND EINS UMS ANDERE VERSCHWINDET. (entsprechend dem Sprachübungsformat: Was fehlt?) //siehe bei Interesse an diesem Thema auch: Horne/Roth, WEGE2000, Grazer Linguistische Studien 53 "Computer in der Sprachtherapie" - mit Illustrationen von Neil Horne; www.uni-graz.at/ling2www/ling2www_forschung/ling2www_grazer_publikationsreihen/ling2www_gls/ling2www_gls_53.htm
Freitag, April 16, 2010
New Media ARTwork: NEIL HORNE
Eröffnung der Urban Cycle Gallery in Berlin-Mitte, Fehrbellinerstr.17, von 16 - 20 Uhr.
URAUFFÜHRUNG VON "S U MM E R"
BERLIN 2010-------------New Media ARTwork: NEIL HORNE
SIEHE AUCH DEN artCLIP O C E A N , DER HIER IN DER GALERIE SCHON BEIM EINTRETEN ZU SEHEN WAR! dotAtelier.net
AUF DER ABBILDUNG IST EIN BILDMOTIV DARAUS ZU SEHEN.
... DIESES GROSSE, WACHE INTERESSE AN DER NATUR BLEIBT. HINZU KOMMT EIN WACHSENDES WISSEN INSBESONDERE ÜBER UMGANG MIT BILDERN IN DEN NEUEN MEDIEN. ES ENTSTEHT DAS virtuelle DOTaTELIER.
IN DER MALEREI STEHT DIE AUFLÖSUNG VON GESEHENEN BILDERN IN ÜBERLEGT PRODUZIERTE BILDPUNKTE FÜR EINEN ARTISTISCHEN ABSTRAKTIONSPROZESS.
DER ZEICHNERISCHE "POINTILISMUS" WIRD BEREITS PRAKTIZIERT LANGE BEVOR AN INFORMATIONSTECHNO-LOGISCHE, DIGITALE ZERLEGUNG EINER VORLAGE IN BILDPUNKTE GEDACHT WERDEN KANN. FÜR NEIL HORNE SIND ANDRERSEITS "dots: Punkte in der Landschaft". DER AUFBAU EINER VIRTUELLEN LANDSCHAFT ARBEITET MIT UNTERSCHIEDLICHEN BILDEBENEN UND DIE ELEMENTE FÜR DIESE EBENEN WERDEN BEREITS IM WISSEN UM IHRE GEPLANTE VERWENDUNG ERSTELLT. NEIL HORNE BENUTZT DEN AUSDRUCK "nature music" FÜR DIE sounds DES OZEANS, DER INSEKTEN, DER FRÖSCHE, DER EINDRUCKSVOLLEN AUSTRALISCHEN VÖGEL - GLEICHSAM ZUR INSTRUMENTIERUNG -repeated, modified and compiled into a rhythmical whole- ERST MIT STIFT AUF PAPIER selektiv (und altmedial) GEZEICHNETE NATUR, DANN neumedial ALS BILDERSTROM virtuell BEWEGT
UND ZUR - audiovisuellen WELT FÜR SICH GEMACHT.
FRAGEN? dotAtelier
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Freitag, April 09, 2010
AlphaBeta
Griekekrakel
Αα ά Ά Ββ Γγ g Δδd Εεέ Έ Ζζcz ΗηήΉ ee Θθ th Ιιί Ί ij Κκ 10
Λλ L Μμ Νν Ξξ ch Οοό Ό Ππ p Ρρ r Σ σ Ττ Υυύ Ύ 20
Φφ ph Χχ ch Ψψ ps Ωωώ Ώ OH! 24
alfa beta gamma delta epsilon (psilon=klein, kurz) zeta eeta theta ijota kappa lamda mü nü chi omikron(mikro=klein, kurz) pi rho sigma tau ypsilon phi (losophie) chi psi omega (mega=groß, lang)
und umgekehrt, vom ABC aus gegliedert:
Aα Bβ C=Z Dδ Eε Fφ Gγ H I+Jι 10 Kκ Lλ Mμ Nν Oωo Pπ Qnot Rρ Sσ Tτ 20 Uoυ Vnot Wnot Xξ Yυ Zζ 26
und Jonathan fügt hinzu:
Eine gute graphische Aufbereitung habe ich noch hier gefunden: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Griechisches_alphabet.png
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Φφ ph Χχ ch Ψψ ps Ωωώ Ώ OH! 24
alfa beta gamma delta epsilon (psilon=klein, kurz) zeta eeta theta ijota kappa lamda mü nü chi omikron(mikro=klein, kurz) pi rho sigma tau ypsilon phi (losophie) chi psi omega (mega=groß, lang)
und umgekehrt, vom ABC aus gegliedert:
Aα Bβ C=Z Dδ Eε Fφ Gγ H I+Jι 10 Kκ Lλ Mμ Nν Oωo Pπ Qnot Rρ Sσ Tτ 20 Uoυ Vnot Wnot Xξ Yυ Zζ 26
und Jonathan fügt hinzu:
Eine gute graphische Aufbereitung habe ich noch hier gefunden: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Griechisches_alphabet.png
Donnerstag, April 08, 2010
Fragen / Moritz Scherzer
Diskussionsfragen zu Teil I/Kapitel 5
1)Was hat es mit der lateinischen Überschrift des Unterkapitels auf sich?
2)Welche berühmten Beispiele aus der Zeitgeschichte gibt es, wo sich einzelne Menschen besonders weit und spektakulär aus den Gewohnheiten hinauskatapultiert haben?
3)Wie reagieren die meisten Schwimmer auf die Verhaltensweisen der am Beckenrand Stehenden?
4)„Vor allem aber wuchs die Kluft zwischen den am höchsten gesteigerten Individuen und den Vielen seither ins Unermessliche.“ Stimmt das, was Sloterdijk sagt?
5)Bei welchen Gewohnheiten ist es besonders wichtig, den Kampf mit ihnen unverzüglich nach dem Erkennen aufzunehmen?
6)„Was der Einzelne erreicht, überträgt sich keineswegs auf alle. Der Abstand zwischen den Gipfeln menschlicher Möglichkeiten und der Menge wird damals außerordentlich. Aber was der einzelne erreicht, verändert doch indirekt alle.“ Welche Beispiele fallen uns zu Jaspers’ Zitat auf S. 301 f. ein?
7)Welche besonderen kulturellen Leistungen der von Sloterdijk erwähnten frühen Hochkulturen in Griechenland, Persien, Palästina, Indien und China fallen uns ein?
8)„Indem die Extremisten auf dem Hochseil der Menschwerdung ihre Übungen vorantreiben, führen sie für die übrigen die Pflicht ein, das kleine Akrobaticum abzulegen, um in der Übungsgemeinschaft der Menschgewordenen zu verbleiben. Die einfachen Leute erhalten ihr Zertifikat, wenn sie zugeben, dass ihnen schon beim Zuschauen schwindlig wird.“ (S. 302) Was ist dran an dieser Aussage Sloterdijks?
9)Bei welchen Kulturleistungen, die Einzelne oder Wenige erbringen, ist es so, dass (fast) alle sie nutzen, aber (fast) niemand sie versteht?
10)Was ist von Sloterdijks Unterscheidung zwischen „Asket“ und „Akrobat“ zu halten?
11)Welche Beispiele zur Überwindung von Gewohnheiten fallen uns ein, bei denen wir die von Sloterdijk aufgezeigten Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Mechanik ausnutzen?
12)Ist es tatsächlich so, dass Jesus ein „zufälliges Opfer der jüdisch-römischen Justizwillkür“ war?
13)Was ist von der Art und Weise, wie Tertullian den Gefangenen in Südgallien Hoffnung stiftet, zu halten?
14)Gibt es Parallelen zwischen Tertullians Schriften und der stoischen Ethik?
15)Wie ist das fünfte Kapitel abschließend zu bewerten: An welchen Stellen überzeugt Sloterdijk, an welchen enttäuscht er?
1)Was hat es mit der lateinischen Überschrift des Unterkapitels auf sich?
2)Welche berühmten Beispiele aus der Zeitgeschichte gibt es, wo sich einzelne Menschen besonders weit und spektakulär aus den Gewohnheiten hinauskatapultiert haben?
3)Wie reagieren die meisten Schwimmer auf die Verhaltensweisen der am Beckenrand Stehenden?
4)„Vor allem aber wuchs die Kluft zwischen den am höchsten gesteigerten Individuen und den Vielen seither ins Unermessliche.“ Stimmt das, was Sloterdijk sagt?
5)Bei welchen Gewohnheiten ist es besonders wichtig, den Kampf mit ihnen unverzüglich nach dem Erkennen aufzunehmen?
6)„Was der Einzelne erreicht, überträgt sich keineswegs auf alle. Der Abstand zwischen den Gipfeln menschlicher Möglichkeiten und der Menge wird damals außerordentlich. Aber was der einzelne erreicht, verändert doch indirekt alle.“ Welche Beispiele fallen uns zu Jaspers’ Zitat auf S. 301 f. ein?
7)Welche besonderen kulturellen Leistungen der von Sloterdijk erwähnten frühen Hochkulturen in Griechenland, Persien, Palästina, Indien und China fallen uns ein?
8)„Indem die Extremisten auf dem Hochseil der Menschwerdung ihre Übungen vorantreiben, führen sie für die übrigen die Pflicht ein, das kleine Akrobaticum abzulegen, um in der Übungsgemeinschaft der Menschgewordenen zu verbleiben. Die einfachen Leute erhalten ihr Zertifikat, wenn sie zugeben, dass ihnen schon beim Zuschauen schwindlig wird.“ (S. 302) Was ist dran an dieser Aussage Sloterdijks?
9)Bei welchen Kulturleistungen, die Einzelne oder Wenige erbringen, ist es so, dass (fast) alle sie nutzen, aber (fast) niemand sie versteht?
10)Was ist von Sloterdijks Unterscheidung zwischen „Asket“ und „Akrobat“ zu halten?
11)Welche Beispiele zur Überwindung von Gewohnheiten fallen uns ein, bei denen wir die von Sloterdijk aufgezeigten Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Mechanik ausnutzen?
12)Ist es tatsächlich so, dass Jesus ein „zufälliges Opfer der jüdisch-römischen Justizwillkür“ war?
13)Was ist von der Art und Weise, wie Tertullian den Gefangenen in Südgallien Hoffnung stiftet, zu halten?
14)Gibt es Parallelen zwischen Tertullians Schriften und der stoischen Ethik?
15)Wie ist das fünfte Kapitel abschließend zu bewerten: An welchen Stellen überzeugt Sloterdijk, an welchen enttäuscht er?
Katapulte / Moritz Scherzer
SLOTERDIJK 2009 Anthropotechnik
Teil I/Kapitel 5 im Überblick
(präsentiert von Moritz Scherzer)
das Überwinden von Gewohnheiten erfordert ähnlich viel Kraft wie der Prozess des Katapultierens
Ablegen von Gewohnheiten = Sezession
Sezession führt zu Klassenbildung: Hörer des Imperativs „Du musst dein Leben ändern“, diejenigen also, die bereit sind, ihr Leben zu ändern (obere Klasse) und den anderen Klassen, also alle, die ihr gewohnheitsmäßiges Handeln nicht erkennen bzw. hinterfragen
bildliche Veranschaulichung: Habitus-Pool; obere Klasse steht am Beckenrand und schaut den anderen Klassen beim Schwimmen zu
Erkennen von Gewohnheiten ist jedoch nur ein erster Schritt: es muss sofort der Kampf mit ihnen aufgenommen werden
verschiedene Kampftypen:
(1) Konservative, die mit angezogener Handbremse kämpfen, um nach der Niederlage sagen zu können, das Gewohnte sei eben doch das Bessere, Überlegene, und
(2) solche, die in quasi-deterministischer Manier behaupten, die Gewohnheiten würden richtiges Leben verhindern, da sie fremdbestimmt seien.
Anlehnung an Karl Jaspers: Hochkulturen Palästinas, Persiens, Chinas, Indiens und Griechenlands als die Geburtsstunde der Vernunft: zum ersten Mal sichtbar, wie Menschen alte Pfade verlassen und neue Wege einschlagen; Schaffung revolutionärer Kulturleistungen, die, auch wenn sie das Werk Einzelner waren, doch Auswirkungen auf ganze Gesellschaft hatten
wichtigste Auswirkung der Befreiung von alten Gewohnheiten: Kluft zwischen den am höchsten gesteigerten Individuen und dem Rest der Gesellschaft seither (seit dem Entstehen der oben erwähnten Hochkulturen) rasant gewachsen; außerdem: Bildung einer eigenen Meinung
Phänomen der Spaltung der Gesellschaft in solche, die sich von ihren Gewohnheiten befreien und jenen, die dies nicht tun, nennt Sloterdijk „Achsenzeiteffekt“
Basisparadoxie aller Universalismen: von Wenigen erbrachte Kulturleistungen, von denen alle profitieren und die die Welt verändern, werden auch nur von ganz Wenigen verstanden
wenn Mensch Trägheit in seinem Innersten erkannt hat, gelangt er zu drei Erkenntnissen: (1) dadurch, dass der Mensch feststellt, dass er von Leidenschaften besetzt ist, wird ihm die Notwendigkeit bewusst, diese in den Griff zu bekommen;
(2) durch Kenntnisnahme seiner Gewohnheiten leuchtet ihm ein, dass nicht sie ihn, sondern er sie beherrschen muss;
(3) es wird ihm klar, dass er nur dann zu vernünftigem Denken fähig ist, wenn sich sein Gemüt in ausgeglichenem Zustand befindet und er nicht von verwirrenden Gedanken geplagt wird
Was hat Philosophie mit Athletik zu tun? Sloterdijk sieht im Wort „Philosophie“ Anspielungen auf zwei wichtige Athletentugenden im antiken Griechenland verborgen: Philotimie (Liebe zum Ruhm, der den Siegern der Wettkämpfe zuteil wird) und Philoponie (Lust auf körperliche Anstrengung)
Akrobaten versus Athleten: Akrobaten führen Athleten vor, wie das Unmögliche möglich gemacht werden kann, demonstrieren dabei eine gewisse Lässigkeit, die ihr Handeln und Auftreten sehr beeindruckend erscheinen lässt;
Asketen dagegen beteiligen sich lediglich als Zuschauer am Spektakel und sind davon überzeugt, nicht selbst aktiv daran teilnehmen zu können, wobei viele Asketen im Laufe der Zeit das Stadion vorzeitig verlassen: werden religiös, treten eine Beamtenlaufbahn an oder ziehen in die Wildnis
wer sich etwas bestimmtes angewöhnt, kann sich dies jedoch auch wieder abgewöhnen, indem er die neue Verhaltens- bzw. Denkweise regelmäßig einübt (Erkenntnis aus der Psychologie)
Ursprung einer ganzen wissenschaftlichen Disziplin: der Pädagogik
Pädagogen vergleicht Sloterdijk mit Dompteuren: Aufgabe, Kinder dazu zu befähigen, ihre Talente zu erkennen und das Beste daraus zu machen
Pädagogik = angewandte Mechanik: menschliche Trägheit (also Gewohnheiten) setzt er mit träger Masse gleich, wobei die Trägheitskräfte dergestalt genutzt werden sollen, dass sie die Trägheit überwinden
Vergleich mit Hebelgesetz: Mensch muss am längeren Hebel sitzen, um Hebeleffekt zu nutzen; selbst wenn seine Kraft schwächer ist als die Kraft am anderen Hebel, er muss Ausdauer zeigen, dann wird er langfristig seine Gewohnheiten besiegen
Platonismus, Brahmanismus und Taoismus beruhen genau auf dieser Idee der Pädagogik als Mechanik
Mensch fürchtet den Tod
Lähmung der Aktivitäten → Gefährdung der Übungsmacht
Möglichkeiten zur Überwindung der Todesfurcht: (1) Askese (Beispiele hierfür sind die indische und die japanische Kultur): Einzelner nimmt sich das Recht, sein Leben selbst zu beenden, sofern es ihm nicht mehr lebenswert erscheint; (2) Mythenformulierung (z. B. in ägyptischen Jenseitslehren oder im Christentum): aufrichtiger Lebensstil von entscheidender Bedeutung
berühmte Beispiele, in denen die, wie er es nennt, „Emanzipation vor dem Tod“ besonders markant hervortritt: Sokrates und Jesus Christus; beide ergeben sich ihrem Schicksal freiwillig, obwohl beide zu Unrecht verurteilt wurden, verzichten auf die Flucht vor der Vollstreckung des Todesurteils
Sterbenmüssen wird zu Sterbenkönnen
Schilderung der drei Evangelisten von Markus über Matthäus und Lukas bis hin zu Johannes weist Entwicklung vom Müssen zum Können (in Bezug auf das Sterben Jesu) auf
Markus und Matthäus erzählen vom Essigschwamm, den Jesus getrunken hat und daran schreiend zugrunde gegangen ist
Jesus hat wohl gegen sein Schicksal bis zum Schluss angekämpft
Lukas hingegen zitiert Jesus mit den Worten: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“
Jesus hat seine Kreuzigung als den Willen Gottes bereitwillig akzeptiert
Johannes geht sogar noch ein Stück weiter und fügt dem Lukas-Evangelium Jesu Worte „Es ist vollbracht!“ hinzu → verstärkt diesen Eindruck
weiteres Beispiel für die „Athletisierung des christlichen Todeskampfes“: Tertullian, der versucht – im Angesicht des Krieges der Römer zur Christenverfolgung in Südgallien – Gefangenen, die auf ihre Exekution warten, Hoffnung zu machen, indem er ihre Lage mit jener der Krieger kontrastiert und das Leben im Kerker (und die sichere Hinrichtung) als für einen Christen besser als ein Leben als Krieger bezeichnet
das, was Tertullian den Insassen der südgallischen Gefängnisse abverlangt, ist eine athletische Höchstleistung, in Tertullians Worten manifestiert sich – so sieht es Sloterdijk – die „Logik des christlichen Akrobatismus“
Woche nach Ostern
Die Konstanzer Autoren versammeln sich open air im hellen Sonnenschein am Ufer des frühlingsfrischen Rheins und stoßen an mit Wasser und Prosecco: Prost Marianne! (Danke auch für den Seiltänzer, den noch Übenden U4.) Prost Chris! Prosit Egon!
Prost Jonathan! Prost Léon! Prost Mike!
Und treffen wir Dich, Paul, nach dem 17. ?
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