lesend in HAMPE 2014, S. 411
"Die Utopie, die durch das Glücksverständnis einer Erfahrung konkreter Einzelwesen"
- hier stock ich schon: ändert sich was, wenn >einer Erfahrung< wegfällt? ...
"es ist eine utopische Gemeinschaft denkbar, in der sich Menschen aufeinander beziehen, indem sie voneinander die konkreten Geschichten kennenlernen" mann/frau erzählt sie einander & >>lernt sich kennen<< durch füreinander relevante "Geschichten, die sie sind". Aber da sie wohl NICHT NUR diese Geschichten sind, ist das umrissene SEELENORCHESTER utopisch?
Besteht die >utopische Musik der Seelenorchester< darin, dass (aktual) erzählte Geschichten "natürlich nicht (aktual) unendlich" sein können und wir uns darauf verlassen (müssen), "dass das, was sie nicht sagen, durch die Einbildungskraft der Hörer / Leser ausgefüllt" wird?
Freitag, September 19, 2014
Utopie
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