Dienstag, November 26, 2013
sich selbst gestaltend
Safranski, Nietzsche. Biograpie seines Denkens, München/Wien 2000, p.29: "Die falsche Spiritualität und die falsche Natürlichkeit - das sind die beiden Gefahren, vor denen schon der junge Nietzsche sich in acht nimmt... Während der Osterferien 1862 grübelt er über Gott und die Welt, kreuzt in seinem unermesslichen Ideenozean und ahnt, wohin die Reise gehen könnte" -und nun deutet Rüdiger Safranski als literarisch versierter Bauchredner- "ein Individuum müsste man werden, das sich selbst gestaltet und ... sich womöglich zu steigern vermag. Selbstgestaltung in aufsteigender Linie".
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Schopenhauer als Wegbereiter,
vor Ostern 2014
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