Samstag, April 20, 2019

BENJAMIN in ZEIT DER ZAUBERER

Lektüre aktueller philosophischer Texte. Wolfram Eilenberger (2018), Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 29   Uni Konstanz 2019  V.M. Roth

IDA Eichert


Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Besonderheit von Zeit der Zauberer
III. Walter Benjamin
3.1. Porträt Walter Benjamin
3.2. Einbahnstraße
IV. Zeit der Zauberer im Philosophieunterricht – Didaktische Legitimation
V. Abschließende Bemerkungen – Resumé
VI. Literaturverzeichnis                                                    





I. Einleitung
Wolfram Eilenberger brachte mit „Zeit der Zauberer“ einen, in 20 Sprachen übersetzten Bestseller hervor, welcher das Leben und das philosophische Schaffen von vier  Philosophen, in der Manier eines Romans porträtiert. Der Autor wurde 1972 geboren und war unter anderem, langjähriger Chefredakteur des „Philosophie Magazins“. Es geht es um die Philosophen Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein, Ernst Cassirer und Walter Benjamin.
In der vorliegenden Arbeit soll Eilenbergers „Zeit der Zauberer“ und dessen Besonderheit dargestellt werden. Als einer der    vier dargestellten Philosophen, soll Walter Benjamin thematisiert werden. Es wird seine Person, sein Schaffen, sowie exemplarisch sein Werk „Einbahnstraße“  betrachtet. Daran schließt eine kurze Darstellung an, warum ZEIT DER ZAUBERER durchaus auch als Gegenstand im Philosophieunterricht geeignet ist. Abschließend folgt ein kurzes Resumée dieser Arbeit und auch des Seminars.
   
II. Besonderheit von >Zeit der Zauberer<
Eilenbergers Text liest sich anders als ein klassischer, philosophischer Text. Seine Schreibweise kann als journalistisch - erzählend bezeichnet werden. An einigen Stellen merkt man als Leser, dass Eilenberger auch als Sportjournalist im Fußball tätig ist. Der Sportjargon wechselt, mit zeitweise sehr verdichteten und auch schwer verständlichen Passagen. So könnte man z.B. meinen, dass Eilenberger an mancher Stelle um der Dramatik willen, im Tonfall dessen redet, den er darstellen will.  Die Verwendung von „small words“, deutschen Entsprechungen von logischen Junktoren und Konnektoren, ist an mancher Stelle nicht optimal gelöst. Auffallend ist der Unterschied in der Zitation im Vergleich zu den üblichen Konventionen im philosophischen akademischen Bereich. Der Leser oder die Leserin findet keine Fußnoten am Ende der Seiten, sondern erst im gesammelten Verzeichnis am Ende des Buches. (Doch schlechter ausgeführt als bei Safranski)
Jedoch ist Eilenbergers Idee, die vier Philosophen Wittgenstein, Heidegger, Cassirer und Benjamin, philosophiegeschichtlich zu verknüpfen sehr geschickt und auch  nachvollziehbar gelungen.  Die Bedeutsamkeit des Jahrzehnts 1919 bis 1929 innerhalb der Philosophie explizit zu markieren, stellt ohne Frage einen Gewinn für die gegenwärtige Philosophie dar. Das, einem Roman so ähnliche, Buch kann durch seinen locker anmutenden Gestus, von einer breiten Leserschaft gut gelesen werden und realisiert damit einen entscheidenden Beitrag, eine Brücke zwischen der akademischen Gemeinschaft und der Gesellschaft zu schlagen. Vor allem für die verständliche Darstellung von zentralen Gedanken in Heideggers „Sein und Zeit“ wurde Eilenberger gelobt. 
Wolfram Eilenberger zeigt sich bei der Präsentation seines Werkes, sowohl auf Buchmessen, in Zeitschriften und Zeitungen, als auch vermehrt in den sozialen Medien sehr präsent. Dabei kommt ihm seine “flippige“ und breit organisierte Person entgegen und er zeigt sich als jemand, der in der Position ist, solch ein Vorhaben wie  die „Zeit der Zauberer“, in relativ kurzer Zeit zu verwirklichen und  auch geschickt zu vermarkten.

III. Walter Benjamin
3.1. Porträt Walter Benjamins
Eilenberger porträtiert den Philosophen Walter Benjamin als einen großen Anreger dessen, was  später als >kritische Theorie<  Furore machte. Vor allem aber als einen “Lebemann“, der es gern hat, durch die Straßen zu flanieren, sich seinem unsteten Leben hingebend. Oft getrennt von Frau und Kindern, sich chronisch in einer finanziell misslichen Lage befindend. Eilenbergers Beschreibung nach, könnte man bei Benjamin an eine manisch – depressive Persönlichkeit denken, welche sich entweder in einer intensiv angeregten Phase des Schaffens oder in einer Phase der Niedergeschlagenheit befindet.  
Eine besondere Leidenschaft für das Sammeln von Kinderbüchern wohnt ihm inne, verbunden mit der Fähigkeit, seine Schreibkünste auch für diverse Kolumnen und Rezensionen einzusetzen, um sich finanziell über Wasser zu halten. Hervorzuheben ist Benjamins Talent zur Vielfältigkeit in Bezug auf das Schreiben, was in ähnlicher Weise auf Eilenberger zutrifft. So schreibt er: „Warum auch nicht? Wer schreiben kann, kann nun einmal über alles schreiben.“  An dieser Stelle könnte man meinen, er lobt nicht nur Benjamin, sondern in einer gewissen Weise auch sich selbst.
Dass Benjamin einige Verlage immer wieder vertröstet und in ausschweifenden Briefen viele Erklärungen formuliert, warum  der vereinbarte Abgabetermin nicht eingehalten werden konnte, kommt in Eilenbergers Text deutlich zum Ausdruck.
Eilenberger bezeichnet Benjamin als eine „Non-Entität“  des Jahres 1929, innerhalb des akademischen Kontextes. Dies scheint nicht zuletzt seinem unsteten Leben geschuldet zu sein, in welchem ein Projekt selten über ein Exposé hinausreicht. Einen bedeutenden Einschnitt in Benjamins akademischer Karriere stellte die gescheiterte Habilitation an der Universität Frankfurt im Jahre 1925 dar.  Von allen vier Philosophen zeigt sich Benjamin als der dem literaturwissenschaftlichen Diskurs zugewandteste Denker. Er hatte eine Arbeit mit dem Titel ‚Der Ursprung des deutschen Trauerspiels’  verfasst. Ihm sei geraten worden, das Werk nicht einzureichen, um dem sicheren Scheitern vor dem Prüfungsausschuss zu entgehen. Jedoch gelte vor allem die Vorrede jener Arbeit, heute als ein Meilenstein der Philosophie und der Literaturtheorie.
Benjamin war sich sicher bewusst, dass er Gefahr lief, von anderen Philosophen, was seine akademische und auch schöpferische Karriere anging, immer weiter überholt zu werden. Laut Eilenberger hegte Benjamin beispielsweise eine große Abneigung gegenüber Martin Heidegger, der es rückblickend auch am weitesten gebracht hat. 1929 plante Benjamin die Gründung eines Magazins mit dem Titel ‘Krise und Kritik’ , dessen informelles Ziel es gewesen sei, Heidegger zu kritisieren. Wie so oft, blieb es dann lediglich bei der Planung des Projektes.  (Adorno griff dies später in JARGON DER EIGENTLICKEIT auf)
Benjamins Art zu Schreiben beschreibt Eilenberger sowohl als „Methode“  als auch als „Magie“  innerhalb einer „tief symbolische[n]“ Weltsicht: „Jeder Mensch, jedes Kunstwerk, jeder noch so alltägliche Gegenstand ist ihm ein zu entschlüsselndes Zeichen.“  Die Art der Erkenntnis unterscheidet sich laut Eilenberger von den anderen drei Denkern insofern, als  sie extremer in Erscheinung tritt. Weiter noch, dass sie verquerer und widersprüchlicher ist und zudem verbunden, mit einer „religiös aufgeladenen Geschichtsphilosophie“ .
Eilenberger bezeichnet Benjamins Essay „Die Aufgabe des Übersetzers“, als das bis heute wirkungsvollste und systematischste Werk und spricht diesem eine erhebliche Bedeutung in der Sprachphilosophie zu.  Dieser Essay stellt eigentlich das Vorwort für die Habilitationsschrift, „Sprache und Logos“ dar. Eine Verbindung zwischen Vorwort und eigentlicher Arbeit, lasse sich nicht erkennen - was wiederum zu Benjamins Konfusheit zu passen scheint. Die Quintessenz der benjaminischen Erörterung liege in der Aussage, dass der Übersetzer als Mitschöpfer des Werks gilt. Eine ähnliche Theorie, welche die Wechselwirkung zwischen dem Rezipienten und dem Werk beschreibt, hatte er in seiner Doktorarbeit von 1919 aufgestellt. 
1922 setzt sich Benjamin kritisch mit Goethes „Wahlverwandtschaften“ auseinander. Diese Schrift könne als eine klassische Romaninterpretation gelten. Laut Eilenberger beschäftigte er sich darin intensiv mit der Familie als Element des Staates (angelehnt an die >Politik< von Aristoteles) und letztlich mit dem Thema Ehe. Genauer, die Ehe als Konstrukt zwischen Schicksal und Freiheit, als Selbstentmündigung aber auch romantische Vorstellung.  Auch heutzutage ist dies ein gut nachvollziehbares und vor allem allseits bekanntes Dilemma zwischen Eheleuten, welche sich nach der ersten Verliebtheitsphase - in ihrer Selbstbestimmtheit eingeschränkt fühlen. Nicht selten begleitet von der aufkommenden Überzeugung, dass „es [ ] so etwas wie ein wahrhaft gelingendes, selbstbestimmtes Leben unter den Prämissen des bürgerlichen Existenzentwurfes nicht geben kann“ .

3.2. Einbahnstraße
Benjamin entwickelte seine ganz eigene Art der Erkenntnis. Es sei nicht nur ein Entwurf einer Erkenntnis, Kants allseits bekannter und bearbeiteter Frage „Was ist der Mensch“, sondern zugleich eine Realisierung der Frage, „Wie soll ich leben“ .
„Benjamin gilt allgemein als hoffnungsloser Fall: zu eigenständig sein Ansatz, zu unkonventionell sein Stil, in den Brotwerken zu feuilletonistisch, in der Theorie bis zur Unentschlüsselbarkeit originell“ .
Bei der Lektüre von Benjamins, im Jahre 1928 im Ernst Rowohlt Verlag Berlin erschienenen Buchs „Einbahnstrasse“, wird nachvollziehbar, was mit dieser Beschreibung gemeint ist. Der Titel sollte ursprünglich „Straße gesperrt“ heißen und nimmt laut Eilenberger Bezug auf seine Lebenssituation im Herbst des Jahres 1926.  Der eine, sowie auch der andere der beiden Titel, lässt in jedem Fall keinen fröhlichen oder gar zu optimistisch gestalteten Inhalt vermuten. Es soll eine Philosophie umrissen werden, die aus Gegenständen und Themen des alltäglichen Lebens entsteht. Es sollen ausbuchstabierte Pendants zu den bekannten Kippbildern entstehen, welche je nach Perspektive des Betrachters, ihre Bedeutung ändern. 
Schaut man in das Register des -schon auf den ersten Blick etwas verstörenden- Buches, findet man eine Unterteilung in Kapitel, welche alle mit alltäglichen Dingen betitelt sind. So zu Beispiel. „Tankstelle“; „Frühstücksstube“; „Achtung Stufen“; „si parla intaliano“ oder „Tiefbauarbeiten“.  Jedes der Kapitel ist ein besonders kurzes. Das kleine Büchlein umfasst nur etwa 130 Seiten, welche nicht voll bedruckt sind. Man könnte es praktisch in die Tasche stecken und im Alltag immer wieder daraus lesen. Vielleicht war das Benjamins Vorstellung? – eine Philosophie, welche aus alltäglichen Gedanken und Begegnungen entsteht und auch wieder für eben diesen Alltag gemacht sein soll.
Folgend, zwei exemplarische Kapitel (S.8). Bei Lesen seiner Zeilen, kommen viele Rätsel auf und vor allem scheint keine explizit wahrnehmbare Verbindung, zwischen den Überschriften und dem Inhalt der Texte vorzuliegen. Jedoch kommt zum Ausdruck, dass Benjamin sich, in betont individueller Weise, mit alltäglichen Erfahrungen und Wahrnehmungen beschäftigt:

 „Tankstelle
Die Konstruktion des Lebens liegt im Augenblick weit mehr in der Gegenwart von Fakten als von Überzeugungen. Und zwar von solchen Fakten, wie sie zur Grundlage von Überzeugungen fast nie noch nirgend geworden sind. [ ] Die bedeutende literarische Wirksamkeit kann nur in strengem Wechsel von Tun und Schreiben zustande kommen [ ]“.

„Si parla intaliano
Ich saß nachts mit heftigen Schmerzen auf einer Bank. Mir gegenüber auf einer zweiten nahmen zwei Mädchen Platz. Sie schienen sich vertraut besprechen zu wollen und begannen zu flüstern. Niemand außer mir war in der Nähe, und ich hätte ihr Italienisch nicht verstanden, so laut es sein mochte. Nun konnte ich bei diesem unmotivierten Flüstern in einer mir unzugänglichen Sprache mich des Gefühls nicht erwehren, es lege sich um die schmerzende Stelle ein kühler Verband.“

Etwa in der Mitte des Werks findet sich „Die Technik des Kritikers in dreizehn Thesen“, wobei die erste These z.B. heißt: „Der Kritiker ist Stratege im Literaturkampf“, sowie die zweite: „Wer nicht Partei ergreifen kann, der hat zu schweigen“.
Diese Thesen stellen eine Art Regelwerk, für das gute und systematische Verfassen von Texten dar. Selbst heutzutage könnte man sich als fleißige Studentin, diese Thesen über den Schreibtisch hängen und hätte somit einen durchaus realistischen und effektiven Regelkatalog, der gute Ratschläge zur Orientierung bietet. Interessant ist hierbei, dass die Arbeitsweise von Benjamins Schaffen selbst, ja vor allem durch viele Unterbrechungen und eine erhebliche Inkonsistenz geprägt war. Dennoch hatte er scheinbar eine klare Vorstellung, wie “perfektes“ Arbeiten auszusehen hat. Benjamin ist als Person und Schriftsteller wahrscheinlich genau deshalb so besonders, weil er zum einen, ein strukturierter Denker war, dessen Anspruch an sich selbst und sein Geschriebenes sehr hoch war. Zum anderen hält er sich oft mit einfachen Schreibarbeiten über Wasser und scheint  an einem Mangel an Kontinuität,  Zuverlässigkeit sowie Selbstverantwortung zu leiden.
Eva Axer sieht in ihrer ausführlichen Auseinandersetzung mit Benjamins Werken „Einbahnstraße“ und „Berliner Kindheit um 1900“, eine Verbindung zwischen Benjamins Schriften und den Werken von Charles Baudelaire und Franz Kafka. Die Texte könnten in die „klassische Moderne“ eingeordnet werden. Dies sei insofern besonders, weil der Begriff der „klassische Moderne“ an sich schon problematisch erscheine.  Der Begriff bietet sich jedoch bei Benjamin in besonderer Weise an „weil er – gerade auch im Anschluss an seine intensive Beschäftigung mit Baudelaire – diese Konstellation von ‚Immergleichem’ und je kurzzeitig Neuestem problematisiert.“
Ein interessanter Gedanke Eva Axers ist, dass Benjamin in seinen Texten, eine politische Dimension eröffnet, indem er „Erfahrungen einer reflektierten Moderne gemäß darzustellen versucht.“

IV. Zeit der Zauberer im Philosophieunterricht – Didaktische Legitimation
Als Unterrichtsgegenstand hat „Die Zeit der Zauberer“ durchaus seine Berechtigung. Auf Grund des großen Textumfangs und der im Unterricht nicht zu unterschätzenden zeitlichen Begrenzung, können natürlich nur einzelne Textauszüge, von der Lehrperson sorgfältig ausgewählt, bearbeitet werden. 
Die journalistisch - erzählende Schreibweise Eilenbergers, könnte vor allem für jene (Schüler und Schülerinnen) SuS interessant sein, welche einen sonst nur schweren Zugang, zu philosophischen Texten finden. Die Verbindung zwischen biographischen und philosophischen Inhalten und die damit erzeugte Authentizität des Textes, tragen maßgeblich dazu bei, dass der Text für SuS interessant sein könnte. Es kann eine Brücke zwischen dem philosophischen Inhalt und dem Philosophen als Person geschlagen werden. Dies macht den Text für die SuS weniger anonym und besser greifbar. Zudem ist es für alle SuS interessant und wertvoll zu lesen und zu erleben, unter welchen Umständen Philosophen der damaligen Zeit, ihre Philosophie entwickelten. Zudem, worin sie sich unterscheiden und nicht zuletzt, was diese gemeinsam haben. Vielleicht kann dadurch auch das, meiner Erfahrung nach unter SuS vielmals verbreitete Image von Philosophen, als rotweintrinkende alte Männer im Elfenbeinturm, zu einem realistischeren, wenn nicht sogar positiveren Bild hin, modelliert werden.
SuS gewöhnen sich vor allem im Ethik- und Philosophieunterricht oft eine „[...] Haltung kühler Gleichgültigkeit, wenn nicht gar zynische[ ] Distanznahme [...]“  an. So formuliert es Thomas Kesselring in seinem erziehungswissenschaftlichen Buch „Ethik und Erziehung“. Die authentische Betrachtung philosophischer Gedanken und Lebenswelten, wie sie in Eilenbergers Werk durchaus aufgezeigt werden, könnten dazu beitragen, dass diese Abwehrhaltung in ein gespanntes Interesse umgewandelt wird.

V. Abschließende Bemerkungen – Resumé
Das Blockseminar bildete für mich eine spannende Woche. Als besonders sinnvoll, hat sich die volle Zeitspanne einer ganzen Woche erwiesen. Dadurch war es uns möglich, das Buch sehr gründlich zu besprechen, Fragen zu klären und auch im Gespräch aufkommende Gedankengänge weiter zu verfolgen. Eilenbergers Ideengeschichte, jedoch aber vor allen Dingen seine Art und Weise das Leben, das Denken, die persönlichen Eigenarten und Besonderheiten der einzelnen “Zauberer“ darzustellen, waren für mich ebenso neu wie wertvoll.
Ich freue mich vor allem über  die Offenheit gegenüber Fragen und Anmerkungen der Seminarteilnehmer und die Wahl dieses aktuellen und zugleich außergewöhnlichen Werkes.


VI. Literaturverzeichnis
Axer, Eva. Eros und Aura. Denkfiguren zwischen Literatur und Philosophie in Walter Benjamins „Einbahnstraße“ und „Berliner Kindheit“. München: Wilhelm Fink Verlag 2012.
Benjamin, Walter. Einbahnstrasse. Frankfurt am Main. Suhrkamp Verlag 1965.
Eilenberger, Wolfram. Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 1929. Hamburg: Klett – Cotta Verlag 2018.
Kesselring, Thomas. Ethik und Erziehung. Einführung Erziehungswissenschaft. Darmstadt: WBG Verlag 2014.

             

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